Kilianschule

Kinder schreiben Geschichten

Bildnachweis:

http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/bilder/25882-1.jpg

Die Klasse 4c hat nach Ihrem Ausflug zum Humpfertturm einige fantasiereiche Geschichten aufgeschrieben. Hier einige Beispiele.

Die fünf Prüfungen am Humpfertturm

Maiko, Lars P., Lars K., Leo und Joshi machten früh am Morgen einen Ausflug zum Humpfertturm in Letmathe.

Unterwegs sahen sie Schmetterlinge, dunkle Höhlen, umgekippte Bäume und Vögel. Endlich kamen sie am Humpfertturm an. Alle Jungs bis auf Lars K. stiegen auf den Turm. Als sie oben waren, hörten sie einen Hilferuf. Sie waren geschockt! Als sie hinunter sahen, entdeckten sie vier Geister, die gerade Lars K. an den Humpfertturm fesselten.

Dann geschah das Unglaubliche: Die Geister teleportierten die vier Jungs in einen Feuervulkan. Maiko, Lars P., Leo und Joshi sahen sich um in alle Richtungen. Oben am Vulkanrand entdeckten sie ein dünnes Seil. Einer der Geister erschien und rief: „Wenn ihr euren Freund retten wollt, müsst ihr fünf Prüfungen bestehen. Die erste Prüfung ist schwierig, denn ihr müsst über ein Seil balancieren und dann in einem Labyrinth einen Stern suchen.“ Der Geist verschwand. Leo wäre fast heruntergefallen. Dann waren sie im Labyrinth verschwunden und sahen den Stern hinter dem Ausgang. Sie hatten es geschafft. Die nächste Prüfung sollte im Himmel stattfinden. Sie mussten Blitzen ausweichen und den Stern aus dem Maul vom Blitzdrachen holen. Der Drache brachte sie mit Schneekatapulten ins Eislabyrinth. Sie mussten dem Schnee ausweichen und wieder den Stern finden. Als sie den Stern gefunden hatten und den Ausgang gefunden hatten, waren sie am Meer. Dort mussten sie mit speziellen Schuhen übers Meer laufen, doch überall waren Haie. Der Stern lag irgendwo auf dem Meeresgrund, doch auch diese Aufgabe schafften  die tapferen Jungen.

Nachdem sie alle Prüfungen bestanden hatten, waren sie wieder am Humpfertturm und sahen den gefesselten Lars K.

Als Team hatten sie die Geister besiegt und konnten nun Lars K. befreien. Die Geister lösten sich auf und alles war wieder gut.

Dass ein Ausflug zum Humpfertturm so aufregend sein könnte, hätten die Fünf nie gedacht!

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auf dem Meeresgrund, doch auch diese Aufgabe schafften
die tapferen Jungen.
Nachdem sie alle Prüfungen bestanden hatten, waren sie
wieder am Humpfertturm und sahen den gefesselten Lars K.
Als Team hatten sie die Geister besiegt und konnten nun Lars
K. befreien. Die Geister lösten sich auf und alles war wieder
gut.
Dass ein Ausflug zum Humpfertturm so aufregend sein
könnte, hätten die Fünf nie gedacht!

Ritt zum Humpfertturm

Sinje und Vanessa lieben Pferde.

Eines Nachmittags ritten sie auf ihren Pferden Franzi und Helmut aus. Außerdem war die Hofhündin Bella dabei. Es war ein sonniger Tag. Als Ziel hatten sie sich den Humpfertturm ausgesucht. Sie entdeckten viele tolle Sachen, wie zum Beispiel Schmetterlinge, saftige Wiesen, Vögel, Marienkäfer und wunderschöne bunte Blumen.

Auf dem Weg zum Turm mussten Sinje und Vanessa durch einen Tunnel reiten. Vanessa meinte anschließend: „Lass uns auf der nächsten Wiese eine Pause machen.“ Sinje stimmte zu: „Lass uns dann auch die Pferde absatteln und abtrensen.“

Auf der nächsten Wiese sattelten sie die Pferde ab und  Mitbringsel aus und picknickten ausgiebig. Ihnen schmeckte es gut und auch Helmut und Franzi konnten sich auf der grünen Wiese sattfressen.

Dann räumten die Mädchen alles zusammen, sattelten ihre Pferde und setzten ihren ritt fort. Als die Waldstrecke begann, galoppierten sie fröhlich dahin. Vanessa rief: „Ich sehe schon den Humpfertturm!“ Sinje freute sich: „Ja, wie toll!“ Nach kurzer Zeit waren sie oben am blauen Stahlturm angekommen. Sie banden ihre Pferde an einen Baum und suchten einen guten Ausblick. Sie kletterten die luftigen Stufen nach oben. Von oben hatten sie einen weiten Blick über ganz Letmathe bis zum Honsel, dem Berg gegenüber.

Nach einer Weile verließen Vanessa und Sinje den Turm, banden ihre Pferde los und ritten bergab.

Glücklicherweise entdeckten sie auf dem Rückweg einen Eiswagen. Sie kauften sich jeder ein großes Eis und waren kurze Zeit später wieder am Stall. Nachdem sie Franzi und Helmut zurück in die Boxen gebracht hatten, war der Ausritt zum Humpfertturm zu Ende. So ein schöner Tag!

Kampf um den Humpfertturm

Bei einer Wanderung zum Humpfertturm im wunderschönen Letmathe kam uns die Idee, dass sich Folgendes zugetragen haben könnte …..

Schon früh am Morgen frühstückten die Piraten und überlegten sich: „Heute erobern wir den Humpfertturm.“

Zur gleichen Zeit überlegten, nicht weit entfernt, die Wickinger, die es auch nach Letmathe verschlagen hatte:

„Der Humpfertturm gehört uns!“

Als die Wickinger oben auf dem Berg angekommen waren, mussten sie feststellen, dass die Piraten bereits in der Nähe des Turmes waren. Die Piraten entdeckten die Wikinger. Es gab einen großen Kampf. Die Piraten feuerten mit Kanonen, die Wikinger setzten Armbrust und Keulen ein. Alles war voller Staub und man konnte die Morgensonne kaum noch sehen.

Am Ende des erbitterten Kampfes standen sich nur noch ein Pirat und ein Wikinger gegenüber. Sie überlegte sich, dass es doch schade wäre, weiterzukämpfen. Deshalb wurden sie ein Team und beschützten den Hunpfertturm gegen alle weiteren Angriffe.

Bis heute steht der Turm und noch viele Leute wandern dort hin.

Sie wurden ein Team und beschützten den Humpfertturm gegen alle Angriffe.

Bis heute steht der Turm und noch viele Leute wandern dort hin.